Zusammenfassung
Ein hölzerner Schaft bohrte sich in seine Seite und er kippte rückwärts in den Schnee. Der Schmerz trübte seine Augen, als er versuchte, den Pfeil herauszuziehen. Er wagte nicht um Hilfe zu schreien, damit sie nicht merkten, dass er noch lebte und erneut schossen. Schließlich lag er still und keuchte vor Angst.
Die erste Reihe von Reitern galoppierte über den Bergrücken, die Lanzen schimmerten im Mondlicht. Es waren seltsame Männer mit hohen, gekrönten Helmen und ummantelten Schwertern. Die Pferde waren nicht gesattelt und ritten in einer langen, geraden Linie auf die Gruppe der dunklen Zelte zu. Tierfelle bedeckten die breiten, schwitzenden Flanken der Tiere, und ihre Hufe ließen Schneesträhnen in die Luft fliegen.
Heißes Blut schoss durch Frederick Gothavens Körper und er fiel in Ohnmacht. General Jon von Ristoben schlief noch einige Minuten, nachdem Gothaven gefallen war. Als er schließlich von den Schreien seiner eigenen Männer geweckt wurde, hob sich der verschwommene Nazi vom Turm des Panzers. Er starb unrühmlich in seiner Unterwäsche, ein acht Fuß langer Speer steckte in seinem dicken teutonischen Schädel.
Die erste Reihe von Reitern galoppierte über den Bergrücken, die Lanzen schimmerten im Mondlicht. Es waren seltsame Männer mit hohen, gekrönten Helmen und ummantelten Schwertern. Die Pferde waren nicht gesattelt und ritten in einer langen, geraden Linie auf die Gruppe der dunklen Zelte zu. Tierfelle bedeckten die breiten, schwitzenden Flanken der Tiere, und ihre Hufe ließen Schneesträhnen in die Luft fliegen.
Heißes Blut schoss durch Frederick Gothavens Körper und er fiel in Ohnmacht. General Jon von Ristoben schlief noch einige Minuten, nachdem Gothaven gefallen war. Als er schließlich von den Schreien seiner eigenen Männer geweckt wurde, hob sich der verschwommene Nazi vom Turm des Panzers. Er starb unrühmlich in seiner Unterwäsche, ein acht Fuß langer Speer steckte in seinem dicken teutonischen Schädel.