Zusammenfassung
Slim Monahan trat vor das Ranchhaus. Es war die Zeit des Sonnenuntergangs. Er beschattete sich die Augen mit der flachen Hand. Von Westen her näherten sich vier Reiter. Sie ließen ihre Pferde im Schritt gehen. Müde ließen die Tiere die Köpfe hängen.
In Monahans Zügen arbeitete es. Er ging ins Haus zurück. Am Herd stand Kimberly, seine Frau. Die beiden Kinder Jessy und Melinda saßen am Tisch und spielten mit Bauklötzen, die ihnen Slim gesägt hatte. Er nahm sein Gewehr, repetierte es und sagte: »Es kommen vier Reiter. Einzelheiten konnte ich nicht erkennen. Bleibt auf jeden Fall im Haus, Kimberly.«
»Schickt uns etwa Glenn Stirling seine Sattelwölfe?«, fragte die Frau. Ein herber Zug hatte sich in ihren Mundwinkeln festgesetzt.
Dumpfes Pochen war zu hören. Es mutete Slim Monahan an wie eine Botschaft von Untergang und Tod …
In Monahans Zügen arbeitete es. Er ging ins Haus zurück. Am Herd stand Kimberly, seine Frau. Die beiden Kinder Jessy und Melinda saßen am Tisch und spielten mit Bauklötzen, die ihnen Slim gesägt hatte. Er nahm sein Gewehr, repetierte es und sagte: »Es kommen vier Reiter. Einzelheiten konnte ich nicht erkennen. Bleibt auf jeden Fall im Haus, Kimberly.«
»Schickt uns etwa Glenn Stirling seine Sattelwölfe?«, fragte die Frau. Ein herber Zug hatte sich in ihren Mundwinkeln festgesetzt.
Dumpfes Pochen war zu hören. Es mutete Slim Monahan an wie eine Botschaft von Untergang und Tod …