Zusammenfassung
Von J. Allan Dunn
Mordlustig ließ er die Hand sinken, riss sein Holster nach vorne und feuerte durch dessen offenes Ende. Die stillen Beobachter verkrampften sich.
Schneller als sie gucken konnten, noch bevor die Hand des Jungen den Kolben erreicht hatte, leuchtete es auf und die Mündung von Gormans linker Handfeuerwaffe drückte ihm in den Magen - hart und mit einer Eindringlichkeit, die seinem Gehirn eine Botschaft vermittelte - eine Botschaft des Todes.
"Streck sie hoch, du junger Narr", sagte Gorman mit tiefer Stimme, hart und kalt wie Eis, und seine Augen bohrten sich durch Curly, erreichten den Lebensinstinkt der Bewahrung. "Nimm sie hoch!"
Der Junge gehorchte, sein Gesicht war nun grau, der Schweiß stand ihm auf der Stirn, und er fühlte sich erleichtert. Er sollte nicht sterben, und die Angst davor war plötzlich und unerträglich gewesen.
Gorman stellte sein Glas ab und nahm Curly die Waffe ab.
Mordlustig ließ er die Hand sinken, riss sein Holster nach vorne und feuerte durch dessen offenes Ende. Die stillen Beobachter verkrampften sich.
Schneller als sie gucken konnten, noch bevor die Hand des Jungen den Kolben erreicht hatte, leuchtete es auf und die Mündung von Gormans linker Handfeuerwaffe drückte ihm in den Magen - hart und mit einer Eindringlichkeit, die seinem Gehirn eine Botschaft vermittelte - eine Botschaft des Todes.
"Streck sie hoch, du junger Narr", sagte Gorman mit tiefer Stimme, hart und kalt wie Eis, und seine Augen bohrten sich durch Curly, erreichten den Lebensinstinkt der Bewahrung. "Nimm sie hoch!"
Der Junge gehorchte, sein Gesicht war nun grau, der Schweiß stand ihm auf der Stirn, und er fühlte sich erleichtert. Er sollte nicht sterben, und die Angst davor war plötzlich und unerträglich gewesen.
Gorman stellte sein Glas ab und nahm Curly die Waffe ab.