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​Der Dämonenjäger von Aranaque 37: Gestrandet im Jenseits

©2021 120 Seiten

Zusammenfassung

Sie kamen von allen Seiten. Alptraumhafte Kreaturen, die von einem Moment zum anderen ihre bis dahin perfekte Tarnung aufgaben und angriffen. Moronthor sah den Druiden Gryf unter dem Ansturm der Dämonischen zu Boden gehen. Noch wirbelte das Zauberschwert Excalibur in seiner Hand. Aber die Übermacht war zu groß.
Moronthors Amulett war zu sehr geschwächt von den vorhergehenden Aktionen. Es konnte nichts gegen die Bestien ausrichten. Es war nicht einmal mehr in der Lage, eine schützende magische Schicht um Moronthor selbst zu legen.
Der Parapsychologe versuchte, seinen Arrayhd-Kristall einzusetzen.
Aber er kam nicht dazu. Von drei Seiten zugleich wurde er angesprungen und zu Boden gerissen. Eine Klaue schlug ihm den Kristall aus der Hand.
Er griff an, das einzige, was er noch tun konnte. Einige der Bestien konnte er niederschlagen. Aber dann rissen sie ihn zu Boden, knieten über ihm und hielten ihn so fest, daß er sich nicht mehr zu bewegen vermochte. Er versuchte, nach Gryf zu sehen, konnte ihn aber nirgendwo mehr entdecken. Da waren nur noch diese fauchenden und geifernden Alptraumbestien.

Details

Seiten
Jahr
2021
ISBN (ePUB)
9783738952315
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (März)
Schlagworte
dämonenjäger aranaque gestrandet jenseits
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Titel: ​Der Dämonenjäger von Aranaque 37: Gestrandet im Jenseits